Die Zeit hat sie gewählt…

Der Lehrer ist nicht der, der jemanden etwas belehrt,
sondern der, der hilft, sich selbst zu finden..

Der 18. April 1992 ist ein bedeutsames Datum im Leben der Shodiner Schule-Internat und der Stadt Shodino. Es waren Ostertage, die Zeit um die eigene Großherzigkeit zu demonstrieren. An diesem Tag kam die humanitäre Expedition aus der deutschen Stadt Mülheim an der Ruhr unter Leitung von Dagmar van Emmerich in die Schule-Internat. An diesem Tag begann das Programm der «Initiative Tschernobyl-Kinder» mit der Hilfeleistung für die Kinder aus der Schule-Internat. Das Motto dieses Programms stellt den Inhalt der Tätigkeit der «Initiative Tschernobyl-Kinder» dar: Den Menschen lieben, mit ihm nah sein, ihm einen Teil von sich selbst geben, die Wärme schenken, helfen, unterstützen.

Die Zeit war enorm schwierig für die Republik Belarus. Der Zerfall der Sowjetunion und die Tschernobyl-Katastrophe verursachten große ökonomische und soziale Schwierigkeiten. Die Kinder brauchten nicht nur materielle Unterstützung, man durfte nicht vergessen, dass eine neue Generation aufwuchs, die an der Bildung eines neuen demokratischen Landes, eines neuen staatlichen Systems teilnehmen sollte, wo vor allem Patriotismus nötig war.

Die ersten humanitären Hilfsmittel wurden in die Schule-Internat in Form von Lebensmitteln, Medikamenten, medizinischen Geräten, Schulsachen, sanitären Mitteln und Kleidung geliefert.

Schon seit Beginn und auch später war die Familie Willi und Hannelore Groß in der Initiative besonders aktiv. Es sind Menschen im Alter, aber seelisch immer noch jung. Freundliche und großmütige, die die Seele der anderen gut verstehen können, nicht gleichgültige zu menschlichen Nöten. Das sind Menschen von Gott, die bereit sind, vieles zu geben, damit es anderen besser geht. Willi Groß hat alle mit seinem Fleiß begeistert: er hat den Hotelraum eingerichtet, wo später die Gäste aus Mülheim ihren Unterkunft bekamen.

Die Familie Brigitte und Jürgen Geulen wäre immer dazu bereit gewesen, die Hälfte der Klasse zu adoptieren, ginge es nur den Kindern gut. Sie haben in ihre Familie drei Kinder aufgenommen.

Über jeden Vertreter der Initiative kann man nur etwas Gutes sagen. Besonders beliebt bei den Kindern und Mitarbeitern war Martine Petrich. Diese schöne begabte Frau bewirkt die anderen so, dass sie besser, würdig werden und keine bösen Taten begehen.

Solche Menschen konnten schnell die Probleme der Schule-Internat verstehen und erkennen, dass hier Hilfe benötigt wird. Beeindruckt von der aufmerksamen Gastfreundschaft des pädagogischen Personals, und auch personell von dem Leiter Michael Kaschewskij, veränderten sie allmählich die Struktur der Tätigkeit der «Initiative Tschernobyl-Kinder». Es wurden zusätzliche Formen der humanitären Hilfeleistung eingesetzt. Weitere Veränderungen entwickelten sich nach dem Treffen der Vertreter der Initiative mit dem Bürgermeister Kaschewskij M., der mit Dankbarkeit auf die guten Ansätze reagierte. Er unterstützte ihre Tätigkeit in der Stadt Shodino. So entstanden die Kontakte mit der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, mit den städtischen sozialen und Bildungseinrichtungen.

Eine wirksame Hilfe war die ständige Unterstützung der Vertreter der Initiative direkt in der Schule-Internat. Sie wohnten in der Schule-Internat, organisierten Sportfeste, feierten festlich die Geburtstage der Kinder, beteiligten an der Tätigkeit des Clubs «Deutschland – das Land der Freundschaft und des Friedens», des Vereins «Wir sprechen deutsch», führten Workshops im Werkunterricht durch. Solche Aktivitäten halfen bei der Betrachtung der Lebensbedingungen der Kinder und ihrer individuellen Besonderheiten.

Bei der Kommunikation wurden neue Pläne entwickelt. Die erste Hilfsexpedition wurde zu einem neuen und ständigen Programm «Mit den Kindern sein, ihnen beim Eintreten ins selbstständige Leben helfen». Die Kinder brauchten den Aufenthalt in den Familien in den Ferien. Als ersten wurden die jüngsten, Schulanfänger eingeladen. Im Sommer 1992 erholten sich 28 Schüler in Deutschland, und nach 3 Jahren bekamen schon 67 % der Schüler die Möglichkeit, die Nähe der Gasteltern in diesem Land zu genießen. 12 davon wurden später unter Betreuung gesetzt, drei wurden adoptiert. Für die Kinder mit Erziehungsschwierigkeiten, mit einem nicht leichten Schicksal wurde eine Erholung mit Ferienlagerbedingungen unter direkter pädagogischer Kontrolle auf den deutschen Inseln Sylt und Langeoog organisiert.
Im Sommer 2003 wurde eine Fahrradtour «Brest – Mülheim» organisiert, die einen Monat dauerte. Die Kinder haben Polen, Deutschland bereist, haben sich mit den Bewohnern aus deutschen Städten getroffen. In jedem Ort wurden die Reisenden von deutschen Freunden aus der «Initiative Tschernobyl-Kinder» begrüßt, die die Bedingungen für Erholung geschaffen haben.

Eine große Aufmerksamkeit hat die Familie van Emmerich der Verbesserung der Lebensbedingungen der Kinder aus der Schule-Internat geschenkt. Die Familie van Emmerich war am Vorschlag des Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko über den Bau des Bade- und Wäschereibetriebs für die Schüler interessiert und hat ihren Beitrag bei der Erstellung des Projektes und bei einigen Bauarbeiten geleistet.

Die Großzügigkeit der Seele der Familie van Emmerich hat ihren Platz in den Herzen der Kinder gefunden. Der Sohn Eike ist der beste Freund der Kinder aus der Schule-Internat. Er übt auch heute seine Patenschaft über den ehemaligen Schüler, der schwer erkrankt war, Alexander Kutzerubow aus. Bei der Organisation der Hilfstransporte war er häufig eine Begleitungsperson.

2002 hat die «Initiative Tschernobyl-Kinder» den Auftrag erhalten, auf dem bürgerlichen und gesellschaftlichen Niveau dank der getroffenen Entscheidung der Bundesregierung über das Unterstützungsprogramm der Republik Belarus «Die Grenzen überwinden» intensiv zusammenzuarbeiten.

Eine besondere Aufmerksamkeit der Initiative wurde dem Kindergesundheitsschutz geschenkt. Während des Aufenthaltes in Deutschland wurde mit der Unterstützung der Initiative jährlich eine Untersuchung des Jodgehaltes im Organismus durchgeführt, der Augenarzt konsultiert sowie zahnärztliche Hilfe geleistet. Manchmal war es nötig, die Schüler vor dem Tod zu retten. An der Rettung des Lebens von Pavel Parfinowitsch beteiligten sich 150 deutsche Förderer, dank ihrer Hilfe wurde 75 tausend Euro für den Kauf von Herzschrittmacher und für die Bezahlung der Operation in Klinik in Essen gespendet. Die deutsche Familie Lahn übt die Patenschaft über diesen Jungen aus, er wohnt, studiert und arbeitet jetzt in Deutschland.

Auch das Leben von Alexander Kutzerubow wurde dank dem Beitrag von Dagmar van Emmerich gerettet. Seine Situation war ziemlich schwierig, er war in einem neurochirurgischen Zentrum in Belarus untersucht, dann in der Johanniter-Klinik in Duisburg und in der Klinik der Stadt Fulda, wo er zweimal am Gehirn operiert werden musste.

Die «Initiative Tschernobyl-Kinder» lebt und handelt zum Wohl und für Selbstlosigkeit. Wir schätzen die große Rolle von Dagmar van Emmerich in der Tätigkeit des Vereins, bemerken ihre Hingabe, Weisheit in den Beziehungen mit den Kindern, für die sie immer eine Mutter bleibt. Sie wurde von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet, die Not und seelische Einsamkeit der Menschen zu erkennen. Sie hat ihr eigenes Lebensprogramm würdig erfüllt. Ihre Aufgabe hat sie dem ehrenwerten, von uns anerkannten Menschen Norbert Flör übergegeben, der die Bewohner der Stadt Shodino mit seiner Nähe fröhlich macht. Dieser Mann hat ein professionelles Gespür, er bestimmt deutlich die Aufgaben in der Tätigkeit der Initiative, er belastet sich selbst und seine Kollegen nicht mit nebensächlichen Problemen. Er hat seine eigene und richtige Meinung, wie man das Team der Initiative zusammenhalten kann, welche Formen und Weisen dabei benutzt werden sollen, um das Programm zu realisieren. Er ist ein ernsthafter Leiter, der liebende Vater, er liebt nicht nur seine eigene Tochter, sondern auch zwei Schülerinnen aus der Schule-Internat. Seine Frau Gisela Flör ist seine Stütze. Diese zierliche nette Frau erregt tiefe Respektgefühle von ihren Bekannten. Ihr Herz ist voll von Güte und sie übergibt das weiter. In diesen Menschen steckt der Kraft der «Initiative Tschernobyl-Kinder».

Bei der Betrachtung der Wohltaten der Initiative ist auch Norbert Bartel zu nennen. «Er hat alles selbst erreicht und hat geholfen, hat die Bedürftigen unterstützt» – so kann man seine Beziehung zu den Menschen beschreiben. Neben dem Fleiß hat er auch die Liebe zu den Menschen, auch Streben nach Wohltaten. Es lassen sich liebe Worte an Norbert zum 25. Jubiläum der Initiative sagen: «Unser lieber Mensch, wir denken an Sie, lieben Sie, ehren Sie und wünschen Gesundheit».

Mit großem Respekt denken wir an Brigitte Biermanns, wir schätzen ihre grenzlose Energie und ihre Beständigkeit bei der Arbeit mit den Schülern der Schule-Internat, ihre Ausdauer und Geduld.

Einen unvergesslichen Eindruck auf uns haben Martina Lüdecke Weiß und Angela Drengenburg hinterlassen, die hart und gründlich ihre Aufgaben in der Initiative erfüllen. Sie haben sich viel Mühe gegeben, damit keiner von den Schülern benachteiligt wurde.
Einen großen Beitrag bei der Organisation der gemeinsamen Arbeit hat Hanna Unkelbach geleistet. Eine weise, strenge, pünktliche Frau, sie gehörte immer zur Leitung, bei Dagmar van Emmerich war sie als Schatzmeisterin tätig. Die Tätigkeit der Schule-Internat kannte sie detailliert. Sie konnte jeden Schüler und Mitarbeiter der Schule-Internat charakterisieren. Sie hat sowohl Schüler als auch die Mitarbeiter der Schule-Internat freundlich zu Hause empfangen. Sie hat alle in ihre besondere Lebenslehre einbezogen.

Das 25. Jubiläum der Initiative ist eine Feier des Teams der engagierten, weisen, uneigennützigen Menschen, die nicht nur einfach in schwierigen Lebenssituationen helfen, sondern helfen die eigene Identität zu finden.

Zum Jubiläum, liebe Freunde!
Eure Petrowna

Их выбрало время…

Учитель не тот, кто учит кого-то чему-то,
а тот, кто помогает стать самим собой.

18 апреля 1992 года – знаменательная дата в жизни Жодинской школы-интерната и города Жодино. Это были пасхальные дни, когда признано быть великодушным, щедро проявлять величие души. Именно в этот день в школу-интернат прибыла гуманитарная транспортная экспедиция из немецкого города Мюльхайм-на-Руре под руководством Дагмар фан Эммерих. В этот день была введена в действие программа ассоциации «Дети Чернобыля» для оказания помощи воспитанникам школы-интернат. Девиз этой программы раскрывает содержание работы инициативы «Дети Чернобыля»: Любить человека, быть рядом с ним, отдавать частицу самого себя, теплоту своей души, помочь, поддержать.
Время было необычайно трудное для Республики Беларусь. Развал Советского Союза, Чернобыльская катастрофа на АЭС вызвали большие экономические и социальные трудности. Надо было не просто материально содержать воспитанников, но и не забывать, что подрастает новое поколение граждан страны, которым придется принять участие в формировании новой свободной демократической страны, новой государственной системы, где нужен, прежде всего, патриот.
Первые транспортные гуманитарные экспедиции выполняли роль поставки в школу-интернат продуктов питания, медикаментов, медицинских аппаратов, школьных принадлежностей, санитарных средств, одежды.

С первых дней и потом, на протяжении 17 лет особенно активно работала в инициативе семья Вилли и Ханнелоре Гросс. Люди солидного возраста, но необыкновенно молодые душой. Доброжелательные и щедрые, умеющие понять душу любого человека, неравнодушные к человеческим бедам. Это люди от Бога, готовые отдать многое, чтобы другим было лучше. Вилли Гросс покорил всех своим трудолюбием: оборудовал гостиничное помещение, где потом останавливались гости из Мюльхайма.

Семья Бригитты и Юргена Гойлена готовы были усыновить пол класса, только бы детям было хорошо. Приняли в свою семью трех воспитанников.

О каждом представителе инициативы можно говорить только хорошее. Особенно любили дети и работники Мартину Петерх. Эта красивая талантливая женщина привлекает своим желанием подействовать на человека так, чтобы он становился другим, достойным, положительным и не мог совершать плохие поступки.

Такие люди смогли быстро понять проблемы школы и решить, что нужна помощь. Почувствовав внимательное гостеприимство со стороны педколлектива, лично директора Кашевского М.М., они постепенно стали менять структуры работы ассоциации «Дети Чернобыля», применять различные формы и методы оказания гуманитарной помощи. Особенные изменения произошли после встречи представителей инициативы с председателем Жодинского городского исполнительного комитета Кашевским М.М., который с благодарностью откликнулся на добрые начинания спонсора, помог расширить их деятельность в городе Жодино. Так появились связи с ЖКХ, с городскими социальными и учебными заведениями.

Ощутимой формой помощи была постоянная работа представителей инициативы непосредственно в школе-интернате. Они жили в школе-интернате, организовывали спортивные праздники, торжественно отмечали дни рождения детей, участвовали в работе клуба «Германия – страна дружбы и мира», кружка «Говорим по-немецки», проводили уроки «Мастер-класс» по трудовому воспитанию. Такая работа способствовала изучению условий жизни воспитанников, познанию их индивидуальных особенностей.

При общении рождались новые планы. Первая спасательная экспедиция выросла в новую программу «Быть рядом с детьми, помочь им войти в самостоятельную жизнь». Появилась необходимость взять детей в семьи на период каникул. Первое приглашение получили самые младшие, первоклассники. Летом 1992 года 28 школьников уехали на отдых в Германию, а через три года 67% учащихся получили возможность иметь гостевых родителей в этой стране. 12 из них были взяты в последствие под опеку, трое усыновлены. Для детей, имеющих трудности в воспитании, с нелегкой судьбой, был организован отдых в лагерных условиях под непосредственным контролем педагогов на островах Зюльт и Лангеоог на Северном море.
Летом в 2003 году по программе инициативы был организован велопробег «Брест – Мюльхайм», который длился месяц. Дети проехали по дорогам Польши, Германии, встречались с жителями немецких городов. В каждом населенном пункте их приветствовали немецкие друзья из ассоциации «Дети Чернобыля», создавали условия для отдыха.

Большое внимание семья фан Эммерих уделяла улучшению условий жизни воспитанников школы-интерната. Заинтересовавшись предложением Президента Республики Беларусь А.Г. Лукашенко о строительстве банно-прачечного комплекса для воспитанников, семья Эммерих взяла на себя разработку проекта и некоторые работы построительству.

Широта души семьи фан Эммерих распространилась в детях. Сын Айке – лучший друг воспитанников школы-интерната. Он и в настоящее время шефствует над бывшим тяжело больным воспитанником Куцерубовым Александром. При организации гуманитарных транспортных экспедиций нередко выполнял обязанности сопровождающего.

В 2002 году ассоциация «Дети Чернобыля» получило право интенсивного сотрудничества на гражданско-общественном уровне благодаря принятому решению федерального правительства о поддерживающей программе Беларуси «Границы преодолеть».

Особенное внимание ассоциации было направлено на охрану здоровья детей. Во время пребывания детей в Германии силами инициативы ежегодно проводилась диагностика на содержание йода в организме, консультации у офтальмологов, оказывалась стоматологическая помощь и лечение. Приходилось иногда просто спасать воспитанников от смерти. В спасении жизни Павла Парфиновича участвовали 150 немецких спонсоров, благодаря которым собрано 75 тысяч евро на приобретение кардиостимулятора и операцию по имплантации в клинике Эссена. Немецкая семья Лан взяла опеку над мальчиком, и он теперь живет, учится и работает в Германии.
Жизнь воспитанника Куцерубова Саши была спасена при содействии Дагмар фан Эммерих. Ситуация Саши была весьма сложной, он прошел обследование в Республиканском нейрохирургическом центре в Беларуси, затем в клинике Иоханнитер в городе Дуйсбург и в клинике города Фулда, где были сделаны две сложные операции на головном мозге.
Ассоциация «Дети Чернобыля» живет и действует во имя добра и бескорыстия. Мы признаем неоценимую роль Дагмар фан Эммерих в работе ассоциации, отмечаем ее самоотверженность, мудрость в отношении к детям, для которых она всегда есть и будет мамой. Видеть нужды и духовное одиночество человека дано ей Богом, и она с достоинством выполнила лично созданную программу своей жизни, передав ее в руки достойного, уважаемого нами человека Норберта Флера, который способен радовать жодинских жителей своим умением быть рядом в трудные моменты. Этот человек обладает профессиональным чутьём, четко определяет задачи в работе ассоциации, не загружает себя и коллег второстепенными проблемами. У него есть свое личное безошибочное мнение, как сплотить коллектив инициативы, чтобы выполнить программу, какие использовать формы и методы. Серьезный руководитель, любящий отец не только своей дочери, но и взятых под свою опеку воспитанников школы-интерната. Гизела Флер – жена Норберта – опора и поддержка во всех начинаниях. Эта хрупкая, симпатичная женщина вызывает глубокие чувства уважения со стороны знающих ее людей. От нее исходит и передается людям добро. Именно в таких людях сила инициативы «Дети Чернобыля».
Анализируя благородные дела ассоциации, мы не можем не вспомнить Норберта Бартеля. «Всего добился сам и помог, поддержал нуждающихся» – так можно оценить его отношение к людям. Рядом с трудолюбием в нем живет любовь к людям, стремление сделать добро. Хочется сказать в честь 25-летия ассоциации ласковые слова Норберту: «Дорогой наш человек, мы Вас помним, любим, чтим и желаем здоровья».

С глубоким уважением мы обращаемся к Бригитте Бирманс, высоко ценим ее неудержимую энергию и постоянство в работе с воспитанниками школы-интернат, ее выдержку и терпение.

Незабываемое впечатление оставили в нашей памяти Мартина Людеке-Вайс, Анжела Дренгенбург, которые упорно и настойчиво выполняли свои обязанности в ассоциации, старались сделать так, чтобы никто из воспитанников не обиделся.

Большая заслуга в организации коллективной деятельности принадлежит Ханне Ункельбах. Мудрая, строгая, пунктуальная, она была всегда в числе руководителей, рядом с Дагмар фан Эммерих, выполняя роль казначея. Работу школы-интерната она знала детально, могла дать характеристику каждому воспитаннику и работнику школы-интерната. Гостеприимно принимала у себя в доме и воспитанников и работников школы и всех воспитывала, умело давая своеобразные уроки жизни.

25-летие инициативы – это праздник коллектива инициативных, мудрых, бескорыстных людей, которые не просто помогают в жизненных ситуациях, но и способствуют человеку стать самим собой.

С юбилеем Вас, наши дорогие друзья!
Ваша Petrowna